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Zurück auf der Nordinsel

Wellington

Nach der Überfahrt mit der Fähre von Picton sind wir am Abend in Wellington angekommen. Hier haben wir auf einen Parkplatz für Wohnmobile mitten im Stadtzentrum eingecheckt. Eine sehr einfache Infrastruktur ohne Campingflair, dafür in Fussdistanz zum Zentrum. Zwei Nächte und somit einen ganzen Tag verbringen wir hier um die Stadt kennen zu lernen.

Auch hier erwartet uns der Tag mit Sonnenschein und wir flanieren durch die Gassen. Wellington ist eine sehr schöne Stadt, welche uns viel besser gefällt als Auckland. Auch gibt es hier eine Promenade am Wasser, wo man das Feierabendbier richtig geniessen kann.

Ich durfte hier einen Wellnesstag mit Coiffeur und einem Spa-Programm sowie einem Abendessen im Restaurant geniessen. Mein Geburtstag haben wir etwas vorgezogen, weil wir am 27.01. eine lange Tagesreise vor uns hatten...

Napier / Birgits Geburtstag Bei starkem Regen sind wir den ganzen Tag durchgefahren und ziemlich müde in Napier angekommen. Hier gabs dann wegen dem schlechten Wetter 'nur' noch einen feinen Znacht und dann ab ins Bett, schliesslich steht morgen nochmals eine Reise an. (für alle entsetzten Mütter unter Euch; Ja; Birgit stillt immer noch, aber Entwarnung - es war ein Panache)

Das nennen wir kinderfreundlich!

Der Lennox mags ja sehr, wenn er alle Menschen beobachten kann und ruft fleissig nach ihnen, damit sie ihn beachten. Zu nahe sollten sie dann aber doch nicht kommen... Hierfür eignet sich dieser komfortable Liegestuhl während dem Shopping im Supermarkt natürlich super. (auch wenn Lennox hierfür ein bisschen zu gross erscheint:-)

guckt mal her, ich habe schon stolze 6 Zähne :))

Rotorua

Rotorua liegt in der selben Region wie Taupo, darum trifft man auch hier auf die brodelnde Erde, welche spezielle Formationen bildet, Schlammtümpel blubbern lässt und Geyssire in die Höhe schiessen. Die Anlage von Te Puia ist zwar eindrücklich, jedoch schon etwas in die Jahre gekommen. Sie übertrifft unser Erlebnis in Wai o Tapu somit nicht, ist aber trotzdem eindrücklich.

Ganz in der Nähe haben wir uns auch mal in die heissen Quellen gewagt, optimale Badetemperatur für Lennox.

Redwood Forest

Ausserhalb Rotoruas gibt es einen grossen Wald mit Redwood-Bäumen. Hier haben sie vor langer Zeit getestet, welche Baumart wohl am schnellsten wächst auf neuseeländischem Boden. Durchgesetzt haben sich die Monterey-Kifer, von welchen das ganze Land nun übersäht ist. Schade, dass dafür so viel Dschungel weichen musste...

Mount Maunganui

Unsere letzte Station mit dem Wohnmobil ist ein Zeltplatz am Fusse des Mount Maunganui. Das schöne Wetter haben wir an diesen herrlichen Ferienort mitgenommen. Zum ersten Mal in Neuseeland fühlen wir hier das Beachlife mit vielen jungen Menschen und einem Surf-Contest. Die Landzunge ist etwa 300m breit und hat auf beiden Seiten wunderschöne Strände. Ein kleines Dorf mit schönen Restaurants lädt dazwischen zum flanieren ein.

Der Sonnenuntergang präsentiert sich mit einer riesigen Roche, welche direkt am Strand entlang gleitet...

Abschied von unserem treuen Gefährt

Erstaundlich, wie so ein Wohnmobil zum Zuhause werden kann... Am 31.01.2016 mussten wir uns von ihm verabschieden, danke für die unfallfreie Zeit ohne grössere Schwierigkeiten

über 6500 Kilometer..

Wir glauben behaupten zu können, dass wir dieses Land gesehen haben. Natürlich gäbe es noch da und dort schöne Ecken welche wir noch gerne intensiver erkundet hätten aber die zwei Monate gehen dem Ende zu...

Zurück bei Sandy in Beachlands/Auckland

Um uns für die grosse Reise in die Südsee vorzubereiten sind wir nochmals für zwei Nächte zurück zu Sandy, in das wunderschöne Haus am Meer. Nach intensivem Baden, umpacken (Gewichtsreduktion ;) und einem feinen Znacht mit Sandy und ihrer Schwester ging es am 3. Februar ab zum Flughafen...

Südsee

Unsere erste Station geht nach Neukaledonien, diese Insel liegt oberhalb von Neuseeland und ist in 3h per Flug von Auckland zu erreichen. Hier angekommen ging es erst mal ins Paradies auf Erden, dazu mehr im nächsten Blog...

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